Cannabis bei Krebs

Dir wurde Krebs diagnostiziert und du suchst nach einer ergänzenden Behandlung zu konventionellen Therapieformen? Medizinisches Cannabis wird erfolgreich bei Übelkeit, Appetitlosigkeit und Schmerzen eingesetzt und kann dich im Rahmen der Krebstherapie begleiten.

Natürliche Behandlung

Medizinisches Cannabis kann Symptome einer Krebserkrankung und damit verbundener Therapieverfahren lindern. Es wird ergänzend zur Krebstherapie eingesetzt und kann die Nebenwirkungen der Chemotherapie sowie chronische Schmerzen (Tumorschmerzen, Neuropathien) lindern. Da Krebspatient:innen oft einer hohen psychischen Belastung ausgesetzt sind, kann Medizinalcannabis auch hier sinnvoll sein. Die stimmungsaufhellende und beruhigende Wirkung von THC kann Ängste mildern und Depressionen entgegenwirken.

Natürliche Therapie für Krebspatienten

Unter dem Oberbegriff Krebs werden verschiedene Erkrankungen zusammengefasst, die sich als bösartige Tumore im Körper manifestieren. Männer erkranken häufig an Prostatakrebs, während bei Frauen Brust- und Gebärmutterhalskrebs häufig sind. Darm-, Lungen- und Hautkrebs betreffen beide Geschlechter gleichermaßen. Zu den frühen Symptomen zählen Blutungen oder Blutgerinnsel. Betroffene leiden auch unter den Schmerzen des Tumorwachstums sowie den Nebenwirkungen der Chemotherapie.

Die häufigsten Ursachen von Krebs

Causes

Die Ursachen für Krebs sind vielfältig und oft das Ergebnis mehrerer Faktoren. Persönlicher Lebensstil und Umwelt spielen eine wichtige Rolle. Risikofaktoren wie Tabak- und Alkoholkonsum, Chemikalienexposition, nährstoffarme Ernährung, Bewegungsmangel und UV-Strahlung können Gene verändern und Krebszellen entstehen lassen. Auch das Alter und genetische Veranlagungen tragen zur Krebsentstehung bei, da die Fähigkeit zur Genreparatur mit dem Alter abnimmt.

Course of Depression

Genetische Veranlagungen und Risikofaktoren können zu Mutationen führen, die bösartige Tumore verursachen. Diese Tumore entstehen, wenn veränderte Zellen unkontrolliert wachsen und gesundes Gewebe verdrängen. Unbehandelt breitet sich der Krebs aus und bildet Metastasen.

The Therapy at Bloomwell

Chemotherapie ist eine der häufigsten Behandlungsformen bei Krebs, aber es gibt auch andere schulmedizinische Verfahren. Diese zielen darauf ab, das Wachstum von Krebszellen zu unterdrücken und deren Ausbreitung zu verhindern. Chemotherapie, die Zellhemmer einsetzt, bekämpft bösartige Tumore und verhindert die Bildung neuer Krebszellen. Diese Behandlung wirkt im ganzen Körper und kann erhebliche Nebenwirkungen verursachen, die die Lebensqualität beeinträchtigen. Medizinalcannabis kann als Begleittherapie die Nebenwirkungen der Chemotherapie lindern. Als Schmerzmittel wird es oft besser vertragen als Opiate und kann langfristig angewendet werden. Cannabis kann die Schmerzen des Tumorwachstums und die Folgeschmerzen der Chemotherapie lindern sowie Übelkeit und Appetitverlust reduzieren. Die appetitanregende Wirkung von THC ist wissenschaftlich belegt. Unsere Kooperationsärzte und -ärztinnen sind erfahrene Cannabis-Spezialisten und werden kontinuierlich geschult. Nach dem Erstgespräch an einem unserer Standorte können Folgetermine per Videokonferenz stattfinden, soweit nach allgemeinen fachlichen Standards medizinisch vertretbar.

Bei Interesse kannst du unseren Fragebogen ausfüllen und von unserem Team prüfen lassen, ob du für eine begleitende Therapie zugelassen werden kannst. Dieser Service ist kostenlos.

Overview of Cannabinoid Therapy

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Referencen

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[4] Ran Abuhasira, Lihi Bar-Lev Schleider, Raphael Mechoulam, Victor Novack, Epidemiological characteristics, safety and efficacy of medical cannabis in the elderly, European Journal of Internal Medicine, Volume 49, 2018, Pages 44-50, ISSN 0953-6205.